Prolog:
Der heutige
Blog-Eintrag beginnt mit einem kurzen Video. Es zeigt jene Szene vom 25. Mai,
als bei einem NATO-Treffen in Brüssel der US-Präsident Trump den
Premierminister Montenegros, Dusko Markovic, rüde zur Seite drängt, um sich in die
vorderste Reihe stellen zu können:
Auf diesen
Vorfall werde ich am Ende meines Beitrags zurückkommen.
Die eigentliche Geschichte:
Zunächst –
und in erster Linie – soll es um etwas gehen, das uns die Journalistin Anna-Maria Bauer in der Kolumne "Stadtgeflüster" in der Zeitung "Kurier" berichtet hat, und zwar unter dem Titel "Weil es noch nicht gut ist" in der Ausgabe vom 15. Mai
2017. (Im Internet ist der Artikel hier
abrufbar.)
Bauer befürwortet
in ihrem Text das "Frauenvolksbegehren 2.0" – eine "Initiative, die fordert, endlich jene
Chancengleichheit für Frauen zu realisieren, die seit dem Frauenvolksbegehren
von 1997 auf ihre Umsetzung warten, und dafür nun Unterstützung sucht (...)."
Die
Notwendigkeit einer solchen Initiative illustriert sie anhand dreier
konkreter Beispiele. Hier von Interesse ist jenes, das sie gleich zu Beginn
ihres Artikels anführt und in welchem sie von einer eigenen negativen Erfahrung
mit einem Mann berichtet. Anna-Maria Bauer schreibt:
"Vor einiger Zeit während eines Interviews: Vollkommen
unvermittelt – wir sprachen gerade über seine aktuellen Projekte – meinte mein
Gesprächspartner, ein Mann mittleren Alters: 'Na, Sie sind sicherlich noch Single.'
Er fuhr fort, dass er schöne Kinder machen könnte und wenn ich wollte, könnte
er mir auch eins machen. Bei der Verabschiedung küsste er mir die Hand und
wiederholte sein Angebot."
Das ist
zwar ein Beispiel für widerliche männliche Frechheit und Unverschämtheit (wie auch Dummheit). Keine
Frage. Es ist zweifellos ebenso ein Beispiel dafür, dass "Frauen […] mit sexistischen Aussagen und Übergriffen konfrontiert
werden" (wie Bauer in weiterer Folge schreibt). Es ist aber leider
auch ein Anschauungsfall für eklatantes weibliches Versagen. Und das einzusehen,
dazu ist Frau Bauer leider nicht bereit bzw. imstande (wie ich später belegen
werde).
Worin
besteht hier das weibliche Versagen? In der Bereitwilligkeit, mit der die
Betroffene das über sich ergehen ließ, was sie – völlig zu Recht! – anprangert.
In ihrer offensichtlich totalen Passivität. In ihrem anscheinend reaktionslosen
Hinnehmen und Akzeptieren dessen, was sich der betreffende Mann mit ihr erlaubt.
Natürlich
wäre es völlig inakzeptabel, diesen Vorwurf einer Frau zu machen, die
beispielsweise von ihrem Vorgesetzten in derartiger Weise angeredet wird und um
ihren Job fürchten müsste, wenn sie sich gegen solche verbale Übergriffe zur
Wehr setzte. Dass Machtverhältnisse – und damit insbesondere auch Arbeitsverhältnisse
– massive Unfreiheit erzeugen und Menschen (übrigens beiderlei Geschlechts)
tatsächlich zu hilflosen Opfern degradieren können, steht für mich selbstverständlich
außer Frage – und nichts wäre verwerflicher, als diesen Opfern auch noch
Vorwürfe zu machen.
Ganz anders
liegt der Fall jedoch bei Frau Bauer und dem von ihr geschilderten Vorfall. Der
Mann, von dem die Unverschämtheit ausging, war ihr Interviewpartner – die
beiden begegneten sich also (jedenfalls formal) auf Augenhöhe und nicht
in einem Verhältnis hierarchischer Über- und Unterordnung. Frau Bauer ist auch
keine journalistische Anfängerin mehr (selbst wenn das Interview schon
"vor einiger Zeit" stattgefunden hat, wie sie in ihrem Artikel
schreibt): Laut biographischen Angaben, die im Internet zu finden sind, arbeitet
sie seit 2013 als Redakteurin beim "Kurier".
Das schafft
für eine Frau ganz andere (günstigere) Bedingungen, um einen solchen Trottel in
die Schranken zu weisen, als sie einer Arbeitnehmerin zur Verfügung stehen, die
in vergleichbarer Weise von ihrem Chef belästigt wird. Von Ausweglosigkeit oder Hilflosigkeit kann da keine Rede sein. Was hätte Frau Bauer
nicht alles tun können:
a) Die
mildeste (für meinen Geschmack zu milde) Reaktion wäre gewesen: Sie
hätte dem Mann sofort sagen können, dass sie sich derartige Äußerungen verbitte
(um dann das Interview fortzusetzen). Das wäre zwar auch dürftig gewesen, aber
immerhin hätte sich die Betroffene damit als Subjekt mit eigener Meinung und
eigener Persönlichkeit bemerkbar gemacht und sich nicht zu einem bloßen Objekt
ihres Gegenübers herabwürdigen lassen.
b) Noch
immer zahm: Variante a, aber markant verschärft: ergänzt nämlich mit der
ausdrücklichen Warnung Frau Bauers, dass sie das Interview umgehend abbrechen
und/oder derartige sexistische Aussagen im Wortlaut veröffentlichen werde,
falls der Interviewte sich nochmals zu ähnlichen Bemerkungen hinreißen lassen
sollte.
c) Das wäre
schon mehr nach meinem Geschmack: Frau Bauer hätte erklären können, dass sie es
nicht nötig habe, sich auf derartig blöde Weise anreden zu lassen und deshalb
das Interview umgehend beende. Um danach aufzustehen und grußlos (!) (auch das
ist Frau Bauer ja nicht gelungen) zu gehen.
d)
Sozusagen die filmreife Version: Wie Variante c, angereichert um ein deftiges
Schimpfwort, eine Ohrfeige für den Interviewpartner oder den Inhalt des
Mineralwasserglases in sein Gesicht oder auf seine Krawatte.
Man sollte
doch meinen: In diesem (nur umrisshaft beschriebenen) Spektrum an
Möglichkeiten, die einer emanzipierten Frau in einer solchen Situation offenstehen,
sollte für jede von ihnen (je nach Mentalität, Temperament und Persönlichkeit)
eine passende Reaktion dabei sein. Frau Bauer zog es jedoch vor, überhaupt
nichts zu tun, passiv zu bleiben! Sie war sogar so würdelos (ja, man
kann es nur so bezeichnen), sich von dem Betreffenden bei der Verabschiedung
die Hand küssen zu lassen! Wie wenig Selbstachtung muss man haben, um sich auf
so etwas einzulassen, nachdem man zuvor von dem Mann derartig respekt- und
geschmacklos angeredet worden war? Schon der bloße Händedruck hätte ihm verweigert
werden sollen – aber Frau Bauer erlaubte sogar einen Handkuss …
Und grotesk
wird es, wenn man liest, was die Journalistin freimütig über das Ende der
Begegnung erzählt: Bei besagter Verabschiedung mit Handkuss "wiederholte [der Mann] sein Angebot" (!).
Besser
hätte Frau Bauers Totalversagen nicht bewiesen werden können:
Durch ihre
Gefügigkeit und ihre Passivität hat sie den Mann ermuntert, seine ungehörige
Äußerung sogar noch einmal zu machen! Da liegt es leider nahe, zu vermuten, dass er
sich nach dem Treffen zynisch gedacht haben wird: "1:0 für mich"
(genau genommen sogar 2:0, denn er hat seinen Spruch ja sogar zwei Mal vom
Stapel gelassen) / "Frechheit siegt." / "Sieg auf der ganzen
Linie."
Spätestens
am Ende des Zusammentreffens (als der Mann seine Bemerkung sogar wiederholte),
hätte es Frau Bauer doch dämmern müssen, dass bei dieser Begegnung etwas zu
ihrem Nachteil schiefgelaufen ist – und zwar nicht bloß aufgrund des
Fehlverhaltens ihres Interviewpartners, sondern auch durch ihr eigenes Zutun (in Form ihres Nicht-Reagierens).
Leider
fehlt es aber Frau Bauer komplett an dieser Einsicht. Das wird vor allem auch
aus ihren weiteren Äußerungen deutlich:
Im Kurier
vom 29. Mai 2017 beklagt sie sich in ihrer Kolumne über Leserreaktionen, teils
im Allgemeinen, teils speziell über jene, die sie zu dem konkreten Artikel
erhalten hat. (Bauers Text vom 29. Mai im Internet: hier)
Dabei
möchte ich keineswegs die Erfahrung der Kolumnistin in Abrede stellen oder verharmlosen, dass sie
"auf Artikel, in denen ich [= Bauer] die Gleichberechtigung von Frauen oder von Musliminnen thematisiere, wütende,
beleidigende oder herablassende Leserbriefe" bekomme.
Und
selbstverständlich stimme ich ihr völlig zu, dass
"es (…) nicht
sein (darf), dass Personen, die auf Ungerechtigkeiten aufmerksam machen – sei
das in Bezug auf Geschlecht, Religion, Nationalität oder sozialen Stand –
beschimpft, beleidigt oder kleingemacht werden."
Ebenso ist
(oder besser gesagt: wäre) es zu verurteilen,
"dass eine Frau, die eine sexistische
Anmache aufzeigt, als würdelos und jämmerlich beschimpft wird, nicht jedoch das
Verhalten des Mannes hinterfragt wird".
Stimmt.
Aber nichts davon findet sich zumindest in jenen konkreten Leserreaktionen,
auf die sich Frau Bauer bezieht. Vielmehr erklärt sie sich ein zweites Mal zum
Opfer (diesmal der Leser), indem sie Kritik und Wertung ihres Verhaltens beim
Interview ummünzt in eine vermeintliche Beschimpfung ihrer Person in
Zusammenhang mit der Publikmachung des Vorfalls in der Kolumne. Das sind
zwei völlig verschiedene Dinge.
Es ist
natürlich überhaupt nichts dagegen einzuwenden, dass Frau Bauer in ihrer
Kolumne über das von ihr Erlebte berichtet, auch wenn das der falsche (nämlich
ein unzulänglicher) Ansatzpunkt ist – in dem Sinne, dass das Aufzeigen der
Anmache (jedenfalls so anonymisiert, wie sie es durchgeführt hat) am Problem nichts
ändert: Ich bin sicher, dass es dem betreffenden Herrn (also dem
Interviewpartner) – ebenso wie allen anderen Männern ähnlicher Gesinnungsart –
völlig egal ist, ob Frau Bauer in der Zeitung diesen kurzen Bericht verfasst
hat oder nicht. Das wäre bestenfalls dann anders, wenn daraus Schlüsse zu
ziehen wären, um wen es sich bei dem Gesprächspartner gehandelt hatte. Nähere
Konkretisierungen hat Frau Bauer aber peinlichst vermieden (was ja – vielleicht
auch aus juristischen Gründen – durchaus angebracht sein mag). Und auch Frauen vermögen aus dem Bericht keine Lehren dahingehend zu ziehen, wie sie solchen Männern
bzw. solchen Situationen begegnen könnten; weil eben die Protagonistin selbst
nichts Anderes als die völlige Gefügigkeit und Unterordnung unter männliche
Anmaßung und Unverschämtheit praktiziert hat. Insofern ist der Erfahrungsbericht
zutiefst anti-emanzipatorisch und muss auf Frauen geradezu entmutigend wirken.
Aber wie dem
auch sei: Kritisiert wird (jedenfalls von mir) nicht das Berichten über
das Vorgefallene, sondern das Verhalten = Untätigsein = Versagen der
Protagonistin während des Vorfalls.
Und dass da
nichts Anderes gewesen sein kann als Untätigkeit, das belegt nicht nur
unmissverständlich die Wiederholung des "Angebots" durch den
Interviewpartner bei der Verabschiedung (denn hätte sich Frau Bauer zuvor
dagegen verwahrt, hätte er mit Sicherheit die Wiederholung [und ebenso den
Handkuss] unterlassen). Auch in der Antwort auf eine E-Mail, die ich Frau Bauer
geschickt hatte, kamen von ihr diesbezüglich keinerlei Klarstellungen (sondern
lediglich negative Äußerungen über meine Kritik – vergleichbar dem, was sie
auch im Artikel vom 29. Mai geschrieben hat.)
Natürlich
können alle Leser und Leserinnen mit Bedauern und Empörung den Bericht über die
"sexistische Anmache" (wie Frau Bauer das zutreffend nennt) zur
Kenntnis nehmen und sich mit der Journalistin solidarisch erklären. Und wer
sich für die Anliegen der Frauen besonders engagieren will, wird vielleicht
auch das Volksbegehren unterstützen, für das im ersten Artikel geworben wird. Aber all
das wird Frau Bauer (bzw. Frauen in vergleichbaren Situationen) nichts helfen.
Es geht ins Leere. Denn niemand kann ihr eine Eigeninitiative abnehmen bzw.
ersparen, wenn sich bei einem Interview ihr Gesprächspartner auf die von ihr
beschriebene Weise verhält. Keine mitfühlenden Leser/innen und kein noch so
ambitioniertes Volksbegehren. Nur sie selbst kann in
solchen Situationen einschreiten (Möglichkeiten gäbe es verschiedene – siehe
oben), dadurch ihre Würde verteidigen und im Idealfall auch eine künftige Verhaltensänderung bei dem Mann bewirken.
Dass es an
ihr liegt zu reagieren, muss damals zweifellos auch Frau Bauer selbst klar
gewesen sein. Daher ist zu vermuten, dass ihre Duldsamkeit beim Interview schlicht
und einfach damit zu tun hatte, dass sie negative Konsequenzen für den Fall
ihres "Aufbegehrens" fürchtete: Tadel in der Redaktion wegen eines
missglückten oder abgebrochenen Interviews; Verstimmung des wahrscheinlich
einflussreichen Interviewpartners (er erzählte ja über "seine aktuellen
Projekte") infolge seiner Demütigung durch eine (aus seiner Sicht)
"zickige" oder aggressive Gesprächspartnerin; verbaute journalistische
Karrierechancen oder Ähnliches mehr.
Da hält man
eben – das war vielleicht die Überlegung Frau Bauers – lieber den Mund (und reicht bei
der Verabschiedung brav die Hand zum Kuss). Nach "einiger Zeit" kann man dann immer noch einen Artikel in
der Zeitung schreiben, in welchem man sich zwar kämpferisch gibt ("Es ist Zeit, dass wir uns nicht länger
in der Hintergrund drängen lassen." usw.), mit dem man aber beim
eigentlichen Übeltäter ebenso wenig aneckt, wie man das seinerzeit vor Ort beim
Interview getan hat.
Falls die
Beweggründe für die Passivität in diese Richtung gegangen sein sollten (und ich sehe dazu keine
überzeugenden Alternativerklärungen), dann handelte es sich (jedenfalls nach
meinen Maßstäben) schlichtweg um Opportunismus oder deutlicher gesagt: um Feigheit.
Wie schon
oben dargelegt: Eine kleine Büroangestellte oder Lagerarbeiterin sitzt in der
Falle, wenn sich ihr Chef so verhält wie Frau Bauers Interviewpartner – denn bei
ihr ginge es wahrscheinlich unmittelbar um den Job und die berufliche Existenz,
wenn sie ihn in die Schranken weisen würde. Dass dies auch für eine interviewende
Journalistin gilt, bezweifle ich. Und wenn es wider Erwarten doch so sein
sollte: ja, dann wäre es dringend notwendig gewesen, dass uns Frau Bauer (auch) darüber
etwas erzählt – also über jene Zwänge und Machtverhältnisse, die es ihr
faktisch unmöglich machten, beim Interview einen Mindest-Respekt vor ihrer
Würde als Frau einzufordern und durchzusetzen.
Abschließend
sei ein besonders paradoxer Satz aus Frau Bauers zweitem Kolumnenartikel (vom 29. Mai) zitiert. Sie schreibt allen Ernstes:
"Wir [= die Frauen] lassen es uns nicht länger gefallen, ungerecht behandelt zu
werden."
Frau Bauer
hat uns – für ihre Person – leider das genaue Gegenteil vor Augen geführt.
Epilog:
Damit komme
ich zurück zu dem Video mit Trump und Markovic:
Was Frau
Bauer in der Interview-Geschichte ist, das verkörpert in gewisser Weise der
montenegrinische Premierminister Markovic in der Szene beim NATO-Treffen: Beide
lassen es widerspruchslos geschehen, dass eine andere Person Macht über sie
ausübt. Was wäre es doch für ein Vergnügen (und vor allem für ein Akt der
Courage) gewesen, wenn Markovic zum Beispiel spontan zurückgerempelt hätte,
nachdem er von Trump zur Seite gedrängt worden war. Statt dessen lächelt er
Trump freundlich an, schiebt ihn (wenn ich das am Video richtig erkenne) sogar
selbst mit der rechten Hand sanft nach vorn und begnügt sich demütig mit dem Platz im
Hintergrund.
Zugutehalten
muss man Markovic dabei allerdings, dass sich das alles ja in
Sekundenbruchteilen abspielte und die Reaktionen daher wahrscheinlich
weitgehend reflexartig abgelaufen sind. Insofern ist Markovic' Gefügigkeit zweifellos besser nachvollziehbar als jene Frau Bauers, die genügend Zeit hatte, um eine
angemessene Reaktion auf den verbalen Übergriff des Interviewpartners zu ersinnen
und umzusetzen.
Eine Betrachtung der beiden Vorfälle scheint mir jedenfalls Folgendes zu belegen:
Skrupellose
Machtanmaßung und -ausübung ist kein Phänomen, das nur gegenüber Frauen
praktiziert wird; und sie ist auch nicht zwangsläufig an formale hierarchische Beziehungen geknüpft (die gab es weder im einen noch im anderen Fall). Sie kann immer dann auftreten, wenn ein Machtmensch (der
übrigens durchaus auch weiblichen Geschlechts sein kann) auf eine Person
trifft, die sich entweder nicht wehren kann, oder die sich bereitwillig (nämlich ohne existenzielle Notwendigkeit) zum Opfer degradieren lässt.
Der ersten
Gruppe von Opfern sollte vorbehaltlos volles Verständnis und jede mögliche Unterstützung entgegengebracht werden. Der zweiten Gruppe muss man – bei aller Kritik, die
hier ebenfalls an den Tätern zu üben ist! – auch ihr eigenes Fehlverhalten vorwerfen. Vor allem deshalb,
weil sie dadurch die Machtmenschen stillschweigend ermutigt, an ihren schäbigen
Praktiken festzuhalten und diese immer wieder (auch bei Anderen) einzusetzen.
Mehr und
couragierterer Widerstand gegen unbefugte Machtausübung wäre in der
westlich-kapitalistischen und angeblich "freien" Gesellschaft
dringend geboten – in allen Lebensbereichen, auf allen Ebenen und von beiden
Geschlechtern.