Freitag, 2. Juni 2017

Männliche Frechheit und weibliches Versagen

Prolog:

Der heutige Blog-Eintrag beginnt mit einem kurzen Video. Es zeigt jene Szene vom 25. Mai, als bei einem NATO-Treffen in Brüssel der US-Präsi­dent Trump den Premierminister Montenegros, Dusko Markovic, rüde zur Seite drängt, um sich in die vorderste Reihe stellen zu können:


Auf diesen Vorfall werde ich am Ende meines Beitrags zurückkommen.


Die eigentliche Geschichte:

Zunächst – und in erster Linie – soll es um etwas gehen, das uns die Jour­na­listin Anna-Maria Bauer in der Kolumne "Stadtgeflüster" in der Zeitung "Kurier" berichtet hat, und zwar unter dem Titel "Weil es noch nicht gut ist" in der Ausgabe vom 15. Mai 2017. (Im Internet ist der Artikel hier abrufbar.)

Bauer befürwortet in ihrem Text das "Frauenvolksbegehren 2.0" – eine "Initiative, die fordert, endlich jene Chancengleichheit für Frauen zu reali­sieren, die seit dem Frauenvolksbegehren von 1997 auf ihre Umsetzung warten, und dafür nun Unterstützung sucht (...)."

Die Notwendigkeit einer solchen Initiative illustriert sie anhand dreier konkreter Beispiele. Hier von Interesse ist jenes, das sie gleich zu Beginn ihres Artikels anführt und in welchem sie von einer eigenen negativen Erfahrung mit einem Mann berichtet. Anna-Maria Bauer schreibt:

"Vor einiger Zeit während eines Interviews: Vollkommen unvermittelt – wir sprachen gerade über seine aktuellen Projekte – meinte mein Gesprächs­partner, ein Mann mittleren Alters: 'Na, Sie sind sicherlich noch Single.' Er fuhr fort, dass er schöne Kinder machen könnte und wenn ich wollte, könnte er mir auch eins machen. Bei der Verabschiedung küsste er mir die Hand und wiederholte sein Angebot."

Das ist zwar ein Beispiel für widerliche männliche Frechheit und Unver­schämtheit (wie auch Dummheit). Keine Frage. Es ist zweifellos ebenso ein Beispiel dafür, dass "Frauen […] mit sexistischen Aussagen und Über­griffen konfrontiert werden" (wie Bauer in weiterer Folge schreibt). Es ist aber leider auch ein Anschauungsfall für eklatantes weibliches Versagen. Und das einzusehen, dazu ist Frau Bauer leider nicht bereit bzw. imstande (wie ich später belegen werde).

Worin besteht hier das weibliche Versagen? In der Bereitwilligkeit, mit der die Betroffene das über sich ergehen ließ, was sie – völlig zu Recht! – anprangert. In ihrer offensichtlich totalen Passivität. In ihrem anscheinend reaktionslosen Hinnehmen und Akzeptieren dessen, was sich der betref­fende Mann mit ihr erlaubt.

Natürlich wäre es völlig inakzeptabel, diesen Vorwurf einer Frau zu machen, die beispielsweise von ihrem Vorgesetzten in derartiger Weise angeredet wird und um ihren Job fürchten müsste, wenn sie sich gegen solche verbale Übergriffe zur Wehr setzte. Dass Machtverhältnisse – und damit insbe­son­dere auch Arbeitsverhältnisse – massive Unfreiheit erzeugen und Menschen (übrigens beiderlei Geschlechts) tatsächlich zu hilflosen Opfern degradieren können, steht für mich selbstverständlich außer Frage – und nichts wäre verwerflicher, als diesen Opfern auch noch Vorwürfe zu machen.

Ganz anders liegt der Fall jedoch bei Frau Bauer und dem von ihr geschilderten Vorfall. Der Mann, von dem die Unverschämtheit ausging, war ihr Interviewpartner – die beiden begegneten sich also (jedenfalls formal) auf Augenhöhe und nicht in einem Verhältnis hierarchischer Über- und Unterordnung. Frau Bauer ist auch keine journalistische Anfängerin mehr (selbst wenn das Interview schon "vor einiger Zeit" stattgefunden hat, wie sie in ihrem Artikel schreibt): Laut biographischen Angaben, die im Internet zu finden sind, arbeitet sie seit 2013 als Redakteurin beim "Kurier".

Das schafft für eine Frau ganz andere (günstigere) Bedingungen, um einen solchen Trottel in die Schranken zu weisen, als sie einer Arbeitnehmerin zur Verfügung stehen, die in vergleichbarer Weise von ihrem Chef belästigt wird. Von Ausweglosigkeit oder Hilflosigkeit kann da keine Rede sein. Was hätte Frau Bauer nicht alles tun können:

a) Die mildeste (für meinen Geschmack zu milde) Reaktion wäre gewesen: Sie hätte dem Mann sofort sagen können, dass sie sich derartige Äußerungen verbitte (um dann das Interview fortzusetzen). Das wäre zwar auch dürftig gewesen, aber immerhin hätte sich die Betroffene damit als Subjekt mit eigener Meinung und eigener Persönlichkeit bemerkbar gemacht und sich nicht zu einem bloßen Objekt ihres Gegenübers herabwürdigen lassen.

b) Noch immer zahm: Variante a, aber markant verschärft: ergänzt nämlich mit der ausdrücklichen Warnung Frau Bauers, dass sie das Interview umgehend abbrechen und/oder derartige sexistische Aussagen im Wortlaut veröffentlichen werde, falls der Interviewte sich nochmals zu ähnlichen Bemerkungen hinreißen lassen sollte.

c) Das wäre schon mehr nach meinem Geschmack: Frau Bauer hätte erklären können, dass sie es nicht nötig habe, sich auf derartig blöde Weise anreden zu lassen und deshalb das Interview umgehend beende. Um danach aufzustehen und grußlos (!) (auch das ist Frau Bauer ja nicht gelungen) zu gehen.

d) Sozusagen die filmreife Version: Wie Variante c, angereichert um ein deftiges Schimpfwort, eine Ohrfeige für den Interviewpartner oder den Inhalt des Mineralwasserglases in sein Gesicht oder auf seine Krawatte.

Man sollte doch meinen: In diesem (nur umrisshaft beschriebenen) Spektrum an Möglichkeiten, die einer emanzipierten Frau in einer solchen Situation offenstehen, sollte für jede von ihnen (je nach Mentalität, Temperament und Persönlichkeit) eine passende Reaktion dabei sein. Frau Bauer zog es jedoch vor, überhaupt nichts zu tun, passiv zu bleiben! Sie war sogar so würdelos (ja, man kann es nur so bezeichnen), sich von dem Betreffenden bei der Verabschiedung die Hand küssen zu lassen! Wie wenig Selbstachtung muss man haben, um sich auf so etwas einzulassen, nachdem man zuvor von dem Mann derartig respekt- und geschmacklos angeredet worden war? Schon der bloße Händedruck hätte ihm verweigert werden sollen – aber Frau Bauer erlaubte sogar einen Handkuss …

Und grotesk wird es, wenn man liest, was die Journalistin freimütig über das Ende der Begegnung erzählt: Bei besagter Verabschiedung mit Handkuss "wiederholte [der Mann] sein Angebot" (!).

Besser hätte Frau Bauers Totalversagen nicht bewiesen werden können:

Durch ihre Gefügigkeit und ihre Passivität hat sie den Mann ermuntert, seine ungehörige Äußerung sogar noch einmal zu machen! Da liegt es leider nahe, zu vermuten, dass er sich nach dem Treffen zynisch gedacht haben wird: "1:0 für mich" (genau genommen sogar 2:0, denn er hat seinen Spruch ja sogar zwei Mal vom Stapel gelassen) / "Frechheit siegt." / "Sieg auf der ganzen Linie."

Spätestens am Ende des Zusammentreffens (als der Mann seine Bemer­kung sogar wiederholte), hätte es Frau Bauer doch dämmern müssen, dass bei dieser Begegnung etwas zu ihrem Nachteil schiefgelaufen ist – und zwar nicht bloß aufgrund des Fehlverhaltens ihres Interviewpartners, sondern auch durch ihr eigenes Zutun (in Form ihres Nicht-Reagierens).

Leider fehlt es aber Frau Bauer komplett an dieser Einsicht. Das wird vor allem auch aus ihren weiteren Äußerungen deutlich:

Im Kurier vom 29. Mai 2017 beklagt sie sich in ihrer Kolumne über Leserreaktionen, teils im Allgemeinen, teils speziell über jene, die sie zu dem konkreten Artikel erhalten hat. (Bauers Text vom 29. Mai im Internet: hier)

Dabei möchte ich keineswegs die Erfahrung der Kolumnistin in Abrede stellen oder verharmlosen, dass sie

"auf Artikel, in denen ich [= Bauer] die Gleichberechtigung von Frauen oder von Musliminnen thematisiere, wütende, beleidigende oder herab­las­sende Leserbriefe" bekomme.

Und selbstverständlich stimme ich ihr völlig zu, dass

"es (…) nicht sein (darf), dass Personen, die auf Ungerechtigkeiten auf­merk­sam machen – sei das in Bezug auf Geschlecht, Religion, Natio­na­li­tät oder sozialen Stand – beschimpft, beleidigt oder kleingemacht werden."

Ebenso ist (oder besser gesagt: wäre) es zu verurteilen,

"dass eine Frau, die eine sexistische Anmache aufzeigt, als würdelos und jämmerlich beschimpft wird, nicht jedoch das Verhalten des Mannes hinterfragt wird".

Stimmt. Aber nichts davon findet sich zumindest in jenen konkreten Leserreaktionen, auf die sich Frau Bauer bezieht. Vielmehr erklärt sie sich ein zweites Mal zum Opfer (diesmal der Leser), indem sie Kritik und Wertung ihres Verhaltens beim Interview ummünzt in eine vermeintliche Beschimpfung ihrer Person in Zusammenhang mit der Publikmachung des Vorfalls in der Kolumne. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge.

Es ist natürlich überhaupt nichts dagegen einzuwenden, dass Frau Bauer in ihrer Kolumne über das von ihr Erlebte berichtet, auch wenn das der falsche (nämlich ein unzulänglicher) Ansatzpunkt ist – in dem Sinne, dass das Aufzeigen der Anmache (jedenfalls so anonymisiert, wie sie es durchgeführt hat) am Problem nichts ändert: Ich bin sicher, dass es dem betreffenden Herrn (also dem Interviewpartner) – ebenso wie allen anderen Männern ähnlicher Gesinnungsart – völlig egal ist, ob Frau Bauer in der Zeitung diesen kurzen Bericht verfasst hat oder nicht. Das wäre bestenfalls dann anders, wenn daraus Schlüsse zu ziehen wären, um wen es sich bei dem Gesprächspartner gehandelt hatte. Nähere Konkretisierungen hat Frau Bauer aber peinlichst vermieden (was ja – vielleicht auch aus juristischen Gründen – durchaus angebracht sein mag). Und auch Frauen vermögen aus dem Bericht keine Lehren dahingehend zu ziehen, wie sie solchen Männern bzw. solchen Situationen begegnen könnten; weil eben die Protagonistin selbst nichts Anderes als die völlige Gefügigkeit und Unterordnung unter männliche Anmaßung und Unverschämtheit praktiziert hat. Insofern ist der Erfahrungsbericht zutiefst anti-emanzipatorisch und muss auf Frauen gera­de­zu entmutigend wirken.

Aber wie dem auch sei: Kritisiert wird (jedenfalls von mir) nicht das Berichten über das Vorgefallene, sondern das Verhalten = Untätigsein = Versagen der Protagonistin während des Vorfalls.

Und dass da nichts Anderes gewesen sein kann als Untätigkeit, das belegt nicht nur unmissverständlich die Wiederholung des "Angebots" durch den Interviewpartner bei der Verabschiedung (denn hätte sich Frau Bauer zuvor dagegen verwahrt, hätte er mit Sicherheit die Wiederholung [und ebenso den Handkuss] unterlassen). Auch in der Antwort auf eine E-Mail, die ich Frau Bauer geschickt hatte, kamen von ihr diesbezüglich keinerlei Klar­stel­lungen (sondern lediglich negative Äußerungen über meine Kritik – ver­gleich­bar dem, was sie auch im Artikel vom 29. Mai geschrieben hat.)

Natürlich können alle Leser und Leserinnen mit Bedauern und Empörung den Bericht über die "sexistische Anmache" (wie Frau Bauer das zutreffend nennt) zur Kenntnis nehmen und sich mit der Journalistin solidarisch erklären. Und wer sich für die Anliegen der Frauen besonders engagieren will, wird vielleicht auch das Volksbegehren unterstützen, für das im ersten Artikel geworben wird. Aber all das wird Frau Bauer (bzw. Frauen in vergleichbaren Situationen) nichts helfen. Es geht ins Leere. Denn niemand kann ihr eine Eigeninitiative abnehmen bzw. ersparen, wenn sich bei einem Interview ihr Gesprächspartner auf die von ihr beschriebene Weise verhält. Keine mitfühlenden Leser/innen und kein noch so ambitioniertes Volks­begehren. Nur sie selbst kann in solchen Situationen ein­schrei­ten (Möglich­keiten gäbe es verschiedene – siehe oben), dadurch ihre Würde verteidigen und im Idealfall auch eine künftige Verhaltensänderung bei dem Mann bewirken.

Dass es an ihr liegt zu reagieren, muss damals zweifellos auch Frau Bauer selbst klar gewesen sein. Daher ist zu vermuten, dass ihre Duldsamkeit beim Interview schlicht und einfach damit zu tun hatte, dass sie negative Konsequenzen für den Fall ihres "Aufbegehrens" fürchtete: Tadel in der Redaktion wegen eines missglückten oder abgebrochenen Interviews; Verstimmung des wahrscheinlich einflussreichen Interviewpartners (er erzähl­te ja über "seine aktuellen Projekte") infolge seiner Demütigung durch eine (aus seiner Sicht) "zickige" oder aggressive Gesprächspartnerin; verbaute journa­listi­sche Karrierechancen oder Ähnliches mehr.

Da hält man eben – das war vielleicht die Überlegung Frau Bauers – lieber den Mund (und reicht bei der Verabschiedung brav die Hand zum Kuss). Nach "einiger Zeit" kann man dann immer noch einen Artikel in der Zeitung schreiben, in welchem man sich zwar kämpferisch gibt ("Es ist Zeit, dass wir uns nicht länger in der Hintergrund drängen lassen." usw.), mit dem man aber beim eigentlichen Übeltäter ebenso wenig aneckt, wie man das seinerzeit vor Ort beim Interview getan hat.

Falls die Beweggründe für die Passivität in diese Richtung gegangen sein sollten (und ich sehe dazu keine überzeugenden Alternativerklärungen), dann handelte es sich (jedenfalls nach meinen Maßstäben) schlichtweg um Opportunismus oder deutlicher gesagt: um Feigheit.

Wie schon oben dargelegt: Eine kleine Büroangestellte oder Lagerarbeiterin sitzt in der Falle, wenn sich ihr Chef so verhält wie Frau Bauers Inter­view­partner – denn bei ihr ginge es wahrscheinlich unmittelbar um den Job und die berufliche Existenz, wenn sie ihn in die Schranken weisen würde. Dass dies auch für eine interviewende Journalistin gilt, bezweifle ich. Und wenn es wider Erwarten doch so sein sollte: ja, dann wäre es dringend notwendig gewesen, dass uns Frau Bauer (auch) darüber etwas erzählt – also über jene Zwänge und Machtverhältnisse, die es ihr faktisch unmöglich machten, beim Interview einen Mindest-Respekt vor ihrer Würde als Frau einzufordern und durchzusetzen.

Abschließend sei ein besonders paradoxer Satz aus Frau Bauers zweitem Kolum­nen­artikel (vom 29. Mai) zitiert. Sie schreibt allen Ernstes:

"Wir [= die Frauen] lassen es uns nicht länger gefallen, ungerecht behan­delt zu werden."

Frau Bauer hat uns – für ihre Person – leider das genaue Gegenteil vor Augen geführt.


Epilog:

Damit komme ich zurück zu dem Video mit Trump und Markovic:

Was Frau Bauer in der Interview-Geschichte ist, das verkörpert in gewisser Weise der montenegrinische Premierminister Markovic in der Szene beim NATO-Treffen: Beide lassen es widerspruchslos geschehen, dass eine andere Person Macht über sie ausübt. Was wäre es doch für ein Vergnügen (und vor allem für ein Akt der Courage) gewesen, wenn Markovic zum Beispiel spontan zurückgerempelt hätte, nachdem er von Trump zur Seite gedrängt worden war. Statt dessen lächelt er Trump freundlich an, schiebt ihn (wenn ich das am Video richtig erkenne) sogar selbst mit der rechten Hand sanft nach vorn und begnügt sich demütig mit dem Platz im Hintergrund.

Zugutehalten muss man Markovic dabei allerdings, dass sich das alles ja in Sekundenbruchteilen abspielte und die Reaktionen daher wahrscheinlich weitgehend reflexartig abgelaufen sind. Insofern ist Markovic' Gefügigkeit zweifellos besser nachvollziehbar als jene Frau Bauers, die genügend Zeit hatte, um eine angemessene Reaktion auf den verbalen Übergriff des Inter­view­partners zu ersinnen und umzusetzen.

Eine Betrachtung der beiden Vorfälle scheint mir jedenfalls Folgendes zu belegen:

Skrupellose Machtanmaßung und -ausübung ist kein Phänomen, das nur gegenüber Frauen praktiziert wird; und sie ist auch nicht zwangsläufig an formale hierarchische Beziehungen geknüpft (die gab es weder im einen noch im anderen Fall). Sie kann immer dann auftreten, wenn ein Macht­mensch (der übrigens durchaus auch weiblichen Geschlechts sein kann) auf eine Person trifft, die sich entweder nicht wehren kann, oder die sich bereit­willig (nämlich ohne existenzielle Notwendigkeit) zum Opfer degradieren lässt.

Der ersten Gruppe von Opfern sollte vorbehaltlos volles Verständnis und jede mögliche Unterstützung entgegengebracht werden. Der zweiten Grup­pe muss man – bei aller Kritik, die hier ebenfalls an den Tätern zu üben ist! – auch ihr eigenes Fehlverhalten vorwerfen. Vor allem deshalb, weil sie dadurch die Machtmenschen stillschweigend ermutigt, an ihren schäbigen Prakti­ken festzuhalten und diese immer wieder (auch bei Anderen) einzuset­zen.

Mehr und couragierterer Widerstand gegen unbefugte Machtausübung wäre in der westlich-kapitalistischen und angeblich "freien" Gesellschaft dringend geboten – in allen Lebensbereichen, auf allen Ebenen und von beiden Geschlechtern.